ALLöF WIRD GUT - auf der Insel

Au Backe, das ist allerdings ein Einwand, für den sich die Geschäftsreise lohnt. Der Leser gedeiht, um beim Philodendron zu bleiben, am besten in einem Substrat, das genügend Halt für die realen Wurzeln einer Geschichte bietet, die aber dann aus einer mässig mit dem Schlamm der Phantasie durchwässerten Pflanzschale heraus in die freie Luft greifen und dort möglichst blattreich zur Blüte kommen müsse.
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Um anschließend dann im Feuilleton kompostiert zu werden. Er nennt mir einige der ganz großen Beispiele. Was mich entzückt, meinen Namen in diesen Zusammenhang gestellt zu sehen, mit der Aussicht, mich Buchrücken an Buchrücken im Olymp neben die anderen Götter zu gesellen, wenn es mir nur gelingt, diesen Anflug von Wahrheit aus meinem Werke zu tilgen. Ein gutes Buch schreibt sich selbst, denke ich. Und die Universalgrammatik der Lüge unterscheidet den Menschen vom Affen.
Philipp Roth allerdings ist die Ausnahme. Denn der schreibt über sich selbst. Und Steinbeck, Bukowski, Kerouac, Hemingway und Jack London und die Riege … ihm fallen gerade keine … kontemporären Deutschen ein … »die Riege der« … obwohl, Bukowski kam doch von … »war das nicht Andernach?«

-- Fortsetzung folgt -- Anfang hier