Sze-Nar-Ri O

5. Sept, China vrkündet die notfalls gewaltsame Niederschlagung der Hongkong-Unruhen

7. Sept, als unmittelbare Reaktion auf die Erklärung der Volksrepublik China starten die USA mit NATO-Verbündeten das Manöver "Univeriant"

10. Sept, China setzt den Handel US-amerikanischer Werte vorübergehend aus

11. Sept, In seiner Rede anlässlich der Terrorangriffe erklärt der amerikanische Präsident, chinesische Vermögen einzufrieren

12. Sept, China besteht auf international verbindlichen Regelungen

19. Sept, die USA erlassen Handelsbeschränkungen für kriegswichtige Güter gegen China

30. Sept, China fordert sofortige Rückzahlung von Krediten an US-amerikanische Firmen in Höhe von 230 Mrd Dollar

3. Okt, das Repräsentatenhaus fordert eine Kreditausfallbürgschaft des Staates zur Rettung der heimischen Industrie

10. Okt, Europa meldet eine mit dem schwarzen Freitag vergleichbare Rekordinsolvenz mittelständischer Unternehmen an

12. Okt, Europas Ratspräsident reist zu Gesprächen nach Peking

14. Okt, US Präsident erklärt unnachgiebige Haltung in der Hongkong-Sache

17. Okt, China fordert Nichteinmischung. Zur Stabilisierung der ehemaligen Kronkolonie soll eine Sonderpolizeistelle mit 10.000 leicht bis schwer bewaffneten Kräften eingerichtet werden

19. Okt, die Weltöffentlichkeit verurteilt die Aufstellung der paramilitärischen Sicherheitstruppe

22. Okt, zum Jahrestag der Kubakrise verkündet der amerikanische Präsident die "No Step Back"-Doktrin

23. Okt, US-Flotte entsendet Flugzeugträger ins Chinesische Meer

23. Okt, China erinnert an die nach eigenen Vorstellungen gezogenen Seegrenzen Chinas

25. Okt, USA und Verbündete protestieren formal, Polen sagt Unterstützung im Kampf gegen den chinesischen Imperialismus zu

26. Okt, Südkorea entsendet Fernaufklärer

27. Okt, USA kündigt Welthandelsabkommen "auf unbestimmte Zeit" auf

28. Okt, China und Russland einigen sich auf Energieabkommen

1. Nov, Experten erklären, dass die USA und Verbündete eine kriegerische Auseinandersetzung ohne ungehinderten Zugang zum Rohstoffmarkt "keine zwei Wochen" durchhalten könnten

5. Nov, China sperrt afrikanische Seehäfen

17. Nov, in den USA werden mehrere Analysten des Landesverrats bezichtigt

18. Nov, China liefert keine Mikroelektronik in Staaten, die sich am Wirtschaftsembargo gegen ihr Land beteiligen

21. Nov, amerikanische Computerhersteller erleben ein Finanzhoch

27. Nov, mehrere Mobilfunkanbieter beklagen rückläufige Weihnachtsgeschäfte. Smartphones neuer Generation sind nicht auslieferbar

30. Nov, bei einem Zwischenfall im chinesischen Meer wird ein vietnamesischer Frachter versenkt. USA beschuldigen China, indirekt beteiligt zu sein

12. Dez, Europas Ratspräsident bricht zur zweiten Gesprächsrunde nach China auf. China fordert Neuverhandlung der Wirtschaftsverträge. Russische Föderation steigert die Preise für Abnahme und Wiederaufbereitung abgerannter atomarer Brennelemente auf das Siebenfache. Britisches Atomkraftwerk stellt bis auf weiteres die Energieproduktion ein. Drei französische Anbieter erklären, wegen Reparaturarbeiten den Ausfall eigener Anlagen

15. Dez, Energienotprogramm scheitert im Europarat. Deutschland sieht ein Ende des Energiemarktes in der jetzigen Form. Pleitewelle hält an. Konjunkturbedingte Entlassungen führen zu Rekordzahlen im Arbeitslosensektor Deutschlands. Amerika spricht von "Zahlen ohne jede Grundlage"

23. Dez, Deutsche Boulevardzeitung titelt "Weihnachten fällt aus"

27. Dez, nach Brandanschlägen auf Finanzplätze in Hongkong einigt sich die autonome Verwaltung überraschend auf "Antiterrorabkommen" mit China. Statt der angekündigten 10.000 Kräfte werden 5.000 entsandt und weitere 5.000 von Hongkong gestellt, um Ausschreitungen zu unterbinden

3. Jan, USA erklären sich zufrieden mit dem mutigen Schritt Hongkongs und setzen einseitig Handelsverträge wieder in Kraft. Chinesische Vermögen sollen "in absehbarer Zeit" wieder aufgetaut werden

10. Jan, China erklärt, die einseitig gekündigten Handelsverträge in ihrer vormaligen Form nicht mehr erfüllen zu wollen. Es werden Neuverhandlungen in Aussicht gestellt. Unangetastet bleiben müssten die mit der russischen Föderation geschlossenen Energieabkommen

11. Jan, Europa protestiert

21. Jan, Russische Föderation bestimmt Energiepreise. Aufstände in Saudi-Arabien auf repressive Politik der monarchischen Regierung zurückzuführen?

3. Feb, Aus für ca. 17.000 mittelständische Unternehmen in Europa und USA. Auch Großkonzerne betroffen. Vor allem Automobilindustrie, Handel und Rüstung brechen stark ein

15. Feb, Europäischer Ratspräsident bricht zu Verhandlungen mit China auf. China entsendet Unterstaatssekretär ...